Mein Bezug zur Fotografie

Fotograf Adriano Bulla

Die Grundlagen

Die wesentlichen Grundlagen für die kreative Arbeit habe ich mir schon sehr früh selbst gelegt. Das Zeichnen und Malen habe ich bereits mit 16 Jahren für mich entdeckt und habe mich zunächst autodidaktisch damit beschäftigt. Später am Gymnasium habe ich mir im Zuge des Leistungskurs Kunst einige wichtige Grundlagen in Richtung Gestaltung, Bildaufteilung, Farben, etc. angeeignet.

Die ersten Schritte

Mit der Fotografie kam ich zum ersten mal mit 13 Jahren ernsthaft in Berührung. Der große Traum einer Spiegelreflexkamera ging damals für mich in Erfüllung. Damals haben wir noch mit Film fotografiert (Das waren diese Dinger in den kleinen Döschen die möglichst nie mit Licht in Berührung kommen durften 🙂 Wie das in jungen Jahren oft so ist, hat sich die erste Euphorie nach einiger Zeit gelegt und so habe ich erst 2009 wieder begonnen in die digitale Welt einzusteigen.

Das Hobby

Das Fotografieren hat sich zunächst schnell zu einem meiner wichtigsten Hobbies entwickelt. Gerade in Zusammenhang mit den Bergen und dem Tauchen bieten sich hier tolle Möglichkeiten!

Die Arbeit mit Menschen

Bald habe ich gemerkt wie faszinierend aber die Arbeit mit Menschen vor der Kamera ist. Die unterschiedlichen Persönlichkeiten und der jeweilige Bezug, den die Menschen zur Kamera haben, gilt es immer wieder aufs neue zu entdecken. Bilder können aus meiner Erfahrung ganz unterschiedliche Wirkungen erzielen, angefangen von einem “ ja… das bin ich!!“, bis hin zu einem „diese Seite an mir kannte ich noch gar nicht!“. Das macht für mich die Faszination aus!

Die eigene Motivation

Ich bin sehr glücklich euch heute meine Dienste als Fotograf anbieten zu können! Gleichzeitig ist es mir sehr wichtig das Fotografieren als Hobby zu erhalten. Die Besonderheit in dieser Kombination besteht für mich in der eigenen Motivation tolle Bilder zu liefern, sich selbst immer wieder zu übertreffen und die eigene Begeisterung an meine Kunden weiter zu geben.